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Miss Moneypenny Dossier

Resilienz (Nr. 14)

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Alle Menschen erleben Kriesen, persönliche Rückschläge und Phasen mit hohem Druck. Doch nicht alle gehen gleich damit um. Während einige fast daran zerbrechen, blühen andere zu Höchstleistungen auf. Sie bewahren einen kühlen Kopf, treffen die richtigen Massnahmen, damit es ihnen rasch wieder besser geht, und entwickeln sich durch die herausfordernde Zeit weiter. Diese Fähigkeit nennt man Resilienz. Die Forschung zeigt, dass wir ein Leben lang an der persönlichen Resilienz arbeiten und sie stärken können. Die Auseinandersetzung mir der eigenen Resilienz lohnt sich, denn resiliente Menschen sind glücklicher, erfolgreicher und gesünder. Zudem fordert auch der Berufsalltag eine immer höhere Resilienz - nicht nur von Führungskräften. In Zeiten von ständigem Wandel, hoher Arbeitsbelastung und grosser Unsicherheit wird sie zu einer Schlüsselkompetenz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Für Unterhehmen bietet das Resilienz-Konzept einen Ansatz, um die Widerstandskraft sowohl der Teams als auch der Organisation selbst zu schützen und zu stärken. Das HR kann lernen, Resilienz in den Bereichen Personalgewinnung, Gesundheitsmanagement und Unternehmenskultur zu erkennen, zu verstehenn und zu fördern.

Inhaltsverzeichnis

-Eine verbreitete Fähigkeit neu entdeckt
-Was ist Resilienz
  Die Definition des Begriffs
  Das Interesse an Resilienz steigt
  Die Reslilienzforschung
  Was Resilienz nicht ist
-Die individuelle Resilienz
  Selbstmanagement für mehr Resilienz
  Die sieben Resilienzfaktoren
  Allgemeine Resilienz-Stärker
  Der Weg zu mehr Resilienz
-Resilienz im Unternehmenskontext
  Die Förderung der Resilienz von Mirarbeiterinnen und Mitarbeitern
  Reslienzfördernde Organisationsstrukturen
  Zusatz1: Wie erkenne ich resiliente Bewerber
  Interview mit Denis Mourlane
  Zusatz 2: Psychische Widerstandsdraft körperlich betrachtet
-Die Grenzen des Resilienz-Konzeptes
-Literatur

1. Auflage 2017, 64 Seiten

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Stefanie Schnelli hat in Fribourg Medien- und Kommunikationswissenschaften studiert und arbeitet seit ihrem Studium als Journalistin. Nach einem Volontariat beim St. Galler Tagblatt war sie für verschiedene Printtitel tätig, unter aderem als Redaktorin bei den Fachmagazinen «HR Today» und «Miss Moneypenny». Sie interessiert sich besonders für psychologische und gesellschaftliche Themen sowie die moderne Arbeitswelt. Auf des Resilienz-Konzept ist sie durche einen Artikel gestossen, seither ist sie fasziniert von den Erkenntnissen über die psychische Widerstandsfähigkeit. Neben ihrer Anstellung bei einem auf den Reisebereich spezialisierten Verlag ist sie auch als freie Journalistin tätig.